ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober beantwortete in Sankt Anton Fragen zur Lage im Skiverband.
Snowboarderin Anna Gasser im Big Air auf dem Kreischberg, Skispringerin Eva Pinkelnig in Zao im Einzel und mit Chiara Kreuzer im Super-Teambewerb, die Männer-Mannschaft in Zakopane - der Österreichische Skiverband hat am Wochenende im internen Erfolgs-Dashboard vier Siege hinzugefügt. Ein Alpin-Triumph kam an den Schauplätzen St. Anton und Wengen keiner dazu, zum Thema Krise ist für ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober aber alles gesagt.
Freilich waren die Topleistungen vor allem in den Technikbewerben der Frauen ausgeblieben. Und zwei fünfte und zwei neunte Ränge in den zwei Super-G am Wochenende in St. Anton reichen nicht zu generellen Jubelmeldungen - wenngleich auch immer die individuellen Leistungen angeschaut werden müssen. Insgesamt betrachtet ist das rot-weiß-rote Alpinlager nun bereits seit zehn Rennen ohne Podestplatz im Weltcup, den bisher letzten von neun bei den Männern holte Manuel Feller am 4. Jänner mit Platz zwei im Slalom von Garmisch-Partenkirchen. Bei den Rennläuferinnen waren es bisher vier, als letzte stand Hütter am 4. Dezember als Zweite im Super-G von Lake Louise auf dem Podest.
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