Österreichs Koalitionsversuche: Pfusch von Anfang an?

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Österreichs Koalitionsversuche: Pfusch von Anfang an?
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Kommentatoren beurteilen die Koalitionsverhandlungen in Österreich als gescheitert. Die tiefen ideologischen Gräben, die starren Positionen der etablierten Parteien und die Dominanz der Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger werden als Hindernisse für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gesehen. Ein Durchbruch vor Weihnachten scheint unwahrscheinlich.

Aus dieser Koalition kann doch wirklich nichts werden. Die ideologischen Gräben sind zu tief, die alten Volksparteien zu verbohrt, die Neos zu forsch auftretend, ihre Chefin Beate Meinl-Reisinger insgesamt zu beliebt und überstrahlend. Die ÖVP hängt am Gängelband der sie konstituierenden Interessenverbände, SPÖ-Chef Andreas Babler kämpft den ewigen Kampf gegen die eigene Partei. Erfolgsaussichten: Ungewiss. Kurzum: Ein Pfusch von Anfang an.

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Und selbstverständlich steckt in dem Pessimismus der Eingangszeilen manch ein wahrer Kern, vielleicht ist die Lage aber doch nicht ganz aussichtslos.Zum einen wollen die Parteispitzen diese Koalition. Karl Nehammer und Andreas Babler sind sich in ihrer Abneigung gegen Herbert Kickl einig, der eine aus strategischen Gründen, der andere aus ideologischen.

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