Je weiter der Wolf weg ist, umso schützenswerter wird er gehalten: So lässt die Stimmung in Österreichs Bevölkerung zusammenfassen, wie eine aktuelle Auswertung des Wahlhilfe-Tools iVote ergab, an dem mehr als 70.000 Wahlberechtigte seit August teilgenommen haben.
Je weiter der Wolf weg ist, umso schützenswerter wird er gehalten: So lässt die Stimmung in Österreichs Bevölkerung zusammenfassen, wie eine aktuelle Auswertung des Wahlhilfe-Tools iVote ergab, an dem mehr als 70.000 Wahlberechtigte seit August teilgenommen haben.
Österreichweit würden 47 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer leichtere Abschuss-Freigaben sehr oder eher begrüßen, während das 37 Prozent sehr oder eher ablehnen. 16 Prozent machten zu dieser Frage kein Angabe. Die meisten Befürworter finden sich in jenen Bundesländern, die von Wolfsrissen zuletzt am meisten betroffen waren: In Tirol sprachen sich 64 Prozent für leichtere Abschussmöglichkeiten aus, dagegen waren 28 Prozent.
self all Open preferences. Abschuss-Gegner nur in Wien in der Überzahl In Salzburg gab es mit 52 Prozent ebenfalls noch eine Mehrheit der Befürworter, 37 Prozent sprachen sich dagegen aus. Aber alleine in diesem Bundesland gab es ein erhebliches Gefälle, denn in den Gebirgsgauen war der Anteil der Befürworter deutlich größer als im Zentralraum .
self all Open preferences. ÖVP-Wähler größtenteils für erleichterte Abschuss-Freigaben Nach Parteianhängerschaften sind vor allem ÖVP-Wähler und FPÖ-Wähler für erleichterte Abschuss-Freigaben, Grün-Wähler hingegen nur zu 27 Prozent. Auch ein Generationeneffekt ist zu beobachten: Pensionisten wollen die"Problemwölfe" weit eher loswerden als Unter-30-Jährige .
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