Österreich fehlen EU-weit die meisten Arbeitskräfte

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Die qualitative Zuwanderung reicht nicht, Menschen gehen zu früh in Pension, Teilzeit voll im Trend. Welche Lösungen haben Politik und Experten?

Die qualitative Zuwanderung reicht nicht, Menschen gehen zu früh in Pension, Teilzeit voll im Trend. Welche Lösungen haben Politik und Experten?Hat Österreich den größten Arbeitskräftemangel in Europa? Laut der EU-Datenbank Eurostat schon. 2023 waren in keinem EU-Staat so viele Arbeitsplätze offen wie hierzulande. 4,7 Prozent aller Arbeitsplätze waren nicht besetzt, der EU-Durchschnitt lag bei 2,7 Prozent.

Weitere Optionen: eine Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters und qualitativer Zuzug. Über die Rot-Weiß-Rot-Karte und die blaue Karte der EU stellten 2023 11.000 Ausländer Anträge auf Arbeitsbewilligung in Österreich – was offensichtlich nicht reicht. Laut Statistik Austria arbeiten die Hälfte der Frauen und 13,4 Prozent der Männer Teilzeit. „Der Teilzeit-Trend zeigt weiterhin nach oben“, sagt Ökonomvom wirtschaftsliberalen Thinktank Agenda Austria. Obwohl die Anzahl der Beschäftigten in den vergangenen 20 Jahren um rund 800.000 Personen gewachsen ist, stagnierte jene der Vollzeit-Beschäftigten bei rund drei Millionen. Die Zahl der Teilzeitkräfte hat sich seitdem fast verdoppelt.

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