Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer haben sich am Samstag mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) über die aktuelle Lage der Energieversorgung ausgetauscht. Das Gespräch sei konstruktiv gewesen, teilte die Vorsitzende der Ostdeutschen Ministerpräsidentenkonferenz, Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig (SPD), der dpa im Anschluss an die Schalte mit. 'Wir unterstützen die Bundesregierung, so schnell wie möglich von russischem Öl und Gas unabhängig zu werden. Die Sorgen der Bevölkerung und Wirtschaft vor steigenden Preisen nehmen wir dabei sehr ernst.'
Foto:Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer haben sich am Samstag mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck über die aktuelle Lage der Energieversorgung ausgetauscht. Das Gespräch sei konstruktiv gewesen, teilte die Vorsitzende der Ostdeutschen Ministerpräsidentenkonferenz, Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig , der dpa im Anschluss an die Schalte mit.
Sie prüften daher konkrete Alternativen für Öl und Gas, zum Beispiel Öllieferungen nach Schwedt über Rostock und Flüssiggas über Lubmin für die Versorgung von Ostdeutschland."Die Perspektive ist die Versorgung aus eigener Kraft mit erneuerbaren Energien."Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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