OpenAI prüft wohl mögliche Spionage zugunsten von DeepSeek

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Microsoft-Angestellte sollen laut einem Medienbericht im Herbst großen Datenabfluss über eine OpenAI-Schnittstelle beobachtet haben.

nach. Sicherheitsexperten von Microsoft hätten im vergangenen Herbst den Abfluss großer Datenmengen über eine Schnittstelle der OpenAI-Software beobachtet, schrieb die Nachrichtenagenturam Dienstag . Die Verantwortlichen hierfür stünden mutmaßlich mit dem chinesischen Start-upDessen kostengünstige und dennoch technologisch hochwertige Künstliche Intelligenz hatte die Branche zu Wochenbeginn in Aufregung versetzt.

koordiniert, bezeichnete den Diebstahl geistigen Eigentums in einem TV-Interview als möglich."Es gibt stichhaltige Beweise, dass DeepSeek Informationen aus den KI-Modellen von OpenAI destilliert hat." OpenAI äußerte sich auf Anfrage ähnlich und betonte, dass chinesische und andere Firmen ständig versuchten, die KI-Programme der führenden Entwickler aus den USA zu kopieren. Den Namen DeepSeek nannte OpenAI nicht.

Bei der sogenannten Destillation werden bestehende KI-Modelle genutzt, um neue oder weiterentwickelte Modelle zu trainieren. So verbesserten Anbieter auch schon bisher ihre eigenen Modelle. Neu ist, dass DeepSeek sich an Informationen aus fremden Modellen bedient haben soll, um die eigene KI zu trainieren."Wir ergreifen Gegenmaßnahmen, um unser geistiges Eigentum zu schützen", teilte der ChatGPT-Entwickler weiter mit.

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