Die Rochaden in der NÖVOG sorgen bei den niederösterreichischen Sozialdemokraten für Kritik.
Wie berichtet, laufen derzeit die Planungen, Agenden vom Verkehrsbund Ost-Region zur NÖVOG zu verschieben. Vorrangig geht es dabei um den Busverkehr. Damit diese Umschichtung glatt abläuft, wurde VOR-Geschäftsführer, Landessprecher Straße von vida Niederösterreich, am Mittwoch abermals hin. Er brachte unter anderem fehlende WC-Möglichkeiten und auch einen Mangel an Pausenräumen vor.
„Mir fehlt ein bisschen die Fantasie, dass sich da was verändern sollte“, sagte Stiller im Hinblick auf die neuen Aufgaben der NÖVOG. Aktuell bekämen Billigst- anstatt Bestbieter systematisch die Auftragszuschläge. „Am meisten wird bei den Lenkern eingespart“, berichtete Stiller.Unterstützung erhält Stiller von SPÖ-Landesparteichef Sven Hergovich.
„Kritik daran zu üben, dass eine neue Geschäftsführung nach dem Auslaufen der Funktionsperiode ausgeschrieben wurde – was gesetzlich so festgelegt ist – ist nur mehr abenteuerlich“, sagte FPÖ-Landesparteisekretär
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