ÖBAG-Chefin Hlawati: Start-ups „zu riskant“ für Steuerzahler

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ÖBAG-Chefin Hlawati: Start-ups „zu riskant“ für Steuerzahler
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Hlawati will in Fonds investieren und eine Zweckbindung für Dividenden. Vom Einstieg bei Jungunternehmen rät sie ab

Vor einem Monat wurde der Vertrag der Wirtschaftsanwältin verlängert, er läuft nun bis Februar 2027. In einem Gespräch mit mehreren Medien zog Hlawati nun eine Zwischenbilanz ihrer Tätigkeit und skizzierte Vorstellungen für die Zeit nach der Nationalratswahl.

„Alle, die die ÖBAG in Ruhe lassen, sind mir recht“, sagt die ÖBAG-Chefin auf die Frage, welche Koalitionsvariante für die Holding von Vorteil bzw. Nachteil wäre. Sie will die ÖBAG generell „so etablieren, dass sie nicht mehr in Frage gestellt wird“. Ihr Ziel: „Die ÖBAG soll fixer Bestandteil des Wirtschaftsstandortes sein.

Als Beispiel nannte sie die geplante Kapazitätserweiterung der Gaspipeline nach Bayern , für die Kosten von 200 Millionen Euro veranschlagt werden. Angesichts von ÖBAG-Dividenden von mehr als drei Milliarden in den vergangenen beiden Jahren wäre der WAG-Loop wohl sofort ausfinanziert. Sie ist freilich nicht rasend optimistisch, dass diese Dividenden-Zweckbindung gelingt. „Da war noch jeder Finanzminister auf beiden Ohren taub.

Hlawati bedauert zudem, dass der Einstieg beim steirischen Leiterplattenhersteller AT&S nicht zustande gekommen sei. Die Bedingungen der ÖBAG wären mit den bestehenden Aktionären „nicht zu vereinbaren“ gewesen.

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