Industriesprecher richten dringende Botschaft an die nächste Regierung. Simulation zeigt verheerende Folgen, wenn nur 19 Betriebe ihren Standort in NÖ aufgeben.
Industriesprecher richten dringende Botschaft an die nächste Regierung. Simulation zeigt verheerende Folgen, wenn nur 19 Betriebe ihren Standort in NÖ aufgeben."Wir wollen gerade in den vielen aktuellen Diskussionen auf den Stellenwert der Industrie hinweisen und dabei alle Stakeholder miteinbeziehen, von der Politik bis zur Gesellschaft“, sagt Schwarzl.
Die Auswirkungen auf die Gesellschaft und das Landesgefüge wären schlicht dramatisch. So würden dem Staat und dem Land gleich einmaldie Beträge über Dienstleistungen der öffentlichen Hand dar. So würden die 1,93 Milliarden Investitionen in die nö. Bahninfrastruktur über 17 Jahre entsprechen oder der Anschaffung von 3.800 Feuerwehrfahrzeugen.
zusammen. In einem anderen Vergleich geht es um die Gesundheitsversorgung: 1,93 Milliarden Euro entsprechen demNeben weiteren drastischen Vergleichen verweist Schneider auch auf die Dramatik bei den Arbeitsplätzen. Jeder wegfallende Arbeitsplatz in der Industrie würde mindestens einen weiteren im wirtschaftlichen Umfeld mitreißen, erklärt er.In einem Teil der Studie wurde in den Betrieben auch die sozialen Leistungen für ihre Heimatregionen erfragt.
Man ist tief verwurzelt in der Region, weil es sich oft um Familienbetriebe handelt. Das sind alles regionale Leitbetriebe, die übernehmen Verantwortung in ihren Wertschöpfungssystemen, aber auch in ihrem sozialen Umfeld.“ Man müssekostengünstige Energie samt Infrastruktur eines der weiteren Hauptliegen, so die Industriesprecher. Als besonders dringend, allerdings von der aktuellen Regierung negiert, wird die Forderung nach einem neuen“ und bereits Aufgabe der nächsten Bundesregierung. Schmid-Schmidsfelden:"Es kann nicht sein, dass sich die neue Regierung zusammensetzt und fragt, was machen wir jetzt.
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