Man sei am besten Weg zurück zur Normalität nach den verheerenden Überschwemmungen in Niederösterreich im September. Noch 14 von 370 Straßensperren sind aktiv.
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Niederösterreich im September sind noch 14 von ursprünglich 370 Straßensperren aktiv. Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) betont, dass man am besten Weg zurück zur Normalität sei. 750 punktuelle Schäden auf Landesstraßen wurden verzeichnet, 422 Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen bereits umgesetzt. Ab Mittwoch wird eine zuvor eingestürzte Brücke in Böheimkirchen wieder befahrbar sein.
Für die gesperrten Verbindungen seien Umleitungen eingerichtet, hob Landbauer, zugleich Verkehrslandesrat, hervor. Der NÖ Straßendienst arbeite mit Hochdruck daran, die Schäden zu beheben. Die neue Michelbach-Brücke bei Böheimkirchen wird am (morgigen) Mittwoch provisorisch für den Verkehr freigegeben. Das Hochwasser hatte die Pfeiler und Widerlager des bestehenden Übergangs unterspült, was zum Teileinsturz führte. Das Bauwerk musste aus Sicherheitsgründen abgetragen werden. Auch die in Errichtung befindliche neue Brücke wurde beschädigt, Lehrgerüst, Schalung und Bewehrung mussten ersetzt werden. Das Baukonzept wurde angepasst, Anfang November wurde das Tragwerk betoniert
ÜBERSCHWEMMUNGEN NIEDERÖSTERREICH HOCHWASSER STREUBEN BAUSCHÄDEN
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