In einem ausführlichen Bericht widmet sich die renommierte US-Zeitung der „Mission“ von Staatsoperndirektor Bogdan Roščić und Volksoperndirektorin Lotte de Beer.
In einem ausführlichen Bericht widmet sich die renommierte US-Zeitung der „Mission“ von Staatsoperndirektor Bogdan Roščić und Volksoperndirektorin Lotte de Beer.
Der österreichische Opernbetrieb dürfte US-amerikanischen Interessenten als kulturell bedeutendes Gefüge mit langer Tradition bekannt sein; wie dieses genau funktioniert, wissen viele in den USA aber wohl nicht. Dass die großen Kulturtanker hierzulande staatlich finanziert werden, ist dort für einige kaum vorstellbar.
Im Fall der Volksoper fällt die Schilderung der „New York Times“, wie genau die Erneuerung vonstatten geht, weniger konkret aus. Kollaborativ und hinterfragend sei de Beers Linie, zudem seien jetzt mehr Frauen in Führungspositionen. Eine Änderung seien schmerzhaft für bestehende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewesen, einige seien deshalb gegangen, manche würden immer noch Widerstand leisten. De Beer arbeite „sehr hart, um sie mitzunehmen“.
De Beer hoffe auf eine Verlängerung ihres Vertrags – 2027 beginnt die nächste Periode, die Bewerbungsfrist endete bereits –, wolle aber nicht „zu lang“ im Amt bleiben, wie auch Roščić , schreibt die „New York Times“. Wenn man erreicht habe, was man sich vorgenommen habe, wird de Beer zitiert, „soll man wahrscheinlich einfach aufhören.“
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