Zu seinem Glück nicht im Spital und auch nicht wie sonst üblich im Rathaus, sondern in den eigenen vier Wänden empfängt Neunkirchens ÖVP-Stadtchef Herbert Osterbauer die NÖN: Im knapp halbstündigen Gespräch plaudert er nach seiner Operation über seine Zukunftspläne und wo er in den kommenden Wochen an seinem Gesundheitszustand noch feilen möchte.
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u seinem Glück nicht im Spital und auch nicht wie sonst üblich im Rathaus, sondern in den eigenen vier Wänden empfängt Neunkirchens ÖVP-Stadtchef Herbert Osterbauer die NÖN: Im knapp halbstündigen Gespräch plaudert er nach seiner Operation über seine Zukunftspläne und wo er in den kommenden Wochen an seinem Gesundheitszustand noch feilen möchte.
Ursprünglich war ja geplant, dass Neunkirchens Stadtchef nach der akuten operativen Entfernung seiner eitrigen Gallenblase das Neunkirchner Krankenhaus ja schon nach ein paar Tagen wieder verlassen hätte können, es sind dann aber dann doch ein paar Tage mehr geworden: „Die Ärzte wollten sich alles genauer anschauen und zudem habe ich auch Antibiotika bekommen“, hofft Osterbauer nun aber, dass das Gröbste überstanden ist.
Gelingen soll es mit einer Kur, die gezielte Therapien auf sein Erkrankungsbild bietet. „Da möchte ich logopädisch viel machen. Ich hoffe, dass ich heuer noch dran komme“, sei eine entsprechende Behandlung auch im Hinblick auf die kommende Gemeinderatswahl Ende Jänner wichtig.
Herbert Osterbauer Neunkirchen _Plus
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