Dacia schickt den Duster in die dritte Generation. Ohne Diesel, dafür mit Mild- und Vollhybridbenzinern. Gewachsen ist er dimensional kaum, an Komfort hat er zugelegt. Der 4x4 ist hoch geländetalentiert.
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Duster Nummer 3: selbstbewusster, noch robuster und von Fahrwerk über Lenkung und Bremsen sowie Geräuschdämmung auf hohem Niveau. Ausgestattet mit allem, was nötig ist, doch nicht überelektronisiert.acia schickt den Duster in die dritte Generation. Ohne Diesel, dafür mit Mild- und Vollhybridbenzinern. Gewachsen ist er dimensional kaum, an Komfort hat er zugelegt. Der 4x4 ist hoch geländetalentiert.
Ganz neu und dennoch im Herzen ganz der Alte geblieben ist der franko-rumänische Abstauber. Auch wenn, Stichwort Herz, Diesel nicht mehr im Duster arbeiten dürfen. Was insofern nicht weiter stark auffällt, als die Benziner durchwegs elektrifiziert sind und die Stromassistenz fehlendes Drehmoment ausgleicht.
Was sich nicht geändert hat, ist die Konzentration auf das Wesentliche: Die Sitzjustierung zum Beispiel erfolgt manuell. Wobei, gar nicht nebenbei, das Interieurlayout gleich geblieben ist, und Praxistauglichkeit demonstriert der dem Fahrer zugeneigte Zentralbildschirm.Bei aller Essentialität sind technische Highlights in den Allrounder eingezogen.
Fazit: Geräumigkeit, Materialauswahl, Fahrwerksabstimmung, Geräuschdämmung, Lenkung und Bremsen sind spürbar auf ein höheres Niveau gehoben, die Digitalisierung artet nicht in überkandidelte Details aus, der Duster fühlt sich nach wie vor analog an – und der lästige Tempopiepser ist simpel abschaltbar.Ab Juni. Ab 20.990 Euro, für den TCe 130 .
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