Wifo und IHS haben neue, sehr triste Prognosen und Reformvorschläge für die künftige Regieurng vorgelegt. Ein Sparpaket wäre falsch
und rechnen nun mit dem zweiten Rezessionsjahr in Folge. Die Schwäche der Industrie, der Exporte und der nicht und nicht anspringende Konsum sind die Gründe dafür. Und auch 2025 fällt die erhoffte Erholung mit einem Wachstum von gerade einmal einem Prozent sehr verhalten aus.
Außerdem wurde die Prognose für das Budgetdefizit 2024 auf 3,7 bzw. 3,5 Prozent des BIP deutlich angehoben. Für 2025 erwartet das Wifo sogar eine Neuverschuldung von 4 Prozent vom BIP. Das Finanzministerium rechnet heuer nur mit 3,3 Prozent, hat aber die stärker schrumpfende Wirtschaftsleistung noch nicht berücksichtigt.zahlreiche Reformvorschläge für die künftige Bundesregierung vorgelegt.
Nach den Rekord-Inflationsjahren 2022 und 2023 mit 8,6 Prozent und 7,8 Prozent soll die Teuerung heuer hierzulande mit 3,1 bzw. 3,0 Prozent deutlicher niedriger ausfallen. Im kommenden Jahr gehen die Wirtschaftsforscher von einem Anstieg der Verbraucherpreise um 2,2 bzw. 2,4 Prozent aus.
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