Im Auwald leidet Fauna und Flora ebenfalls unter den hohen Temperaturen und viele Arten haben dagegen erfolgreiche Strategien entwickelt.
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Wildschweine zum Beispiel besitzen wie etliche andere Tiere kaum Schweißdrüsen. „An heißen Tagen nehmen sie daher gerne Schlammbäder an schattigen Orten im Wald. Die Schlammpackung kühlt durch Verdunstung und schützt die Haut außerdem vor Austrocknung und Parasiten“, teilt Erika Dorn, Pressesprecherin des Nationalparks, in einer Aussendung mit.
Eine für Menschen eher ungeeignete Strategie hat der Weißstorch entwickelt. An heißen Sommertagen wirken seine sonst orangeroten Beine oft hell eingefärbt – dies liegt an seiner ungewöhnlichen Art der Abkühlung: Durch das Beschmieren der Beine mit Kot werden diese einerseits durch Verdunstung gekühlt, andererseits reflektiert die Farbe das Sonnenlicht.
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