Austrian Airlines hat in Abstimmung mit dem Krisenstab der AUA-Mutter Lufthansa ihre Sicherheitsanalyse des Nahen Ostens erneut angepasst.
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Austrian Airlines wird die Flüge nach Teheran ab Montag und die Flüge nach Tel Aviv ab 30. September wieder mit Übernachtung der Crews vor Ort durchführen, teilte die österreichische Fluglinie am Donnerstag mit. Ab Donnerstag würden die Verbindungen auch nachts und nicht wie bisher nur bei Tageslicht durchgeführt.
Die Verbindungen nach Amman und Erbil bleiben unverändert, hieß es in der Stellungnahme weiter. „Wie bisher werden die Entwicklungen in der Region weiterhin laufend und engmaschig bewertet.“ Die Sicherheit der Fluggäste und des Flugpersonals habe „jederzeit oberste Priorität“. Wegen der Spannungen in Nahost und der gezielten Tötung des Hamas-Anführers Ismail Haniyeh im Iran hatte die AUA die Flüge nach Tel Aviv und Teheran Anfang August ausgesetzt. Anfang September nahm die Airline die Flüge wieder auf. Aus Sicherheitsgründen übernachteten die Crews jedoch vorerst nicht vor Ort.
Nachdem bekannt wurde, dass der Iran ballistische Raketen an Russland liefert, hatten Deutschland, Frankreich und Großbritannien am Dienstag angekündigt, unter anderem bilaterale Luftverkehrsabkommen mit dem Iran außer Kraft zu setzen. Dazu gehörten Sanktionen gegen die staatliche Fluggesellschaft Iran Air, deren Möglichkeiten für Flüge nach Großbritannien und in die EU damit eingeschränkt würden.
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