Der frühe Schnee auf den Bergen hat bereits drei Menschenleben gefordert. Selbst bei vermeintlich harmlosen Wanderungen besteht Lawinengefahr.
Freizeitsportler müssen gar nicht ins Hochgebirge, damit der Schnee zu einer Gefahr werden kann. Auch einer tödlichen. Wie sehr dieInnsbruck am Donnerstag. Unten frühlingshaft, oben auf den Bergen Schneewerden. Die beiden Deutschen waren zwar von der Lawine nicht erfasst worden, befanden sich jedoch im Lawinenhang und saßen fest. Die Wanderung auf den Bärenkopf von sieben Studenten.
bewegt, muss sich bewusst sein,"dass oben in den Bergen immer noch sehr viel Schnee liegt", erklärt die Sprecherin der Bergrettung. Wenn der als Gleitschneelawine abgeht - und das- kann man entsprechend auch weit unterhalb von Schneeansammlungen getroffen werden. Auch Nairz weist darauf hin, dass in den Höhen nach wie vor noch ein halber bis zu 1,5 Meter Schnee liegt."Der schmilzt jetzt zwar rasch. Aber zumindest über das Wochenende sollte man in mittleren und hohen Lagen noch aufpassen", sagt Nairz. Und auch er warnt, dass"auch apere Wanderwege von Lawinen überschüttet werden können."ausgegraben werden, der bereits am Samstag bei einem Lawinenabgang ums Leben gekommen ist.
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