Nach Unwetter wieder auf Kurs - Ab in den Süden! Gerettete Schwalben wieder in Freiheit

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Nach Unwetter wieder auf Kurs - Ab in den Süden! Gerettete Schwalben wieder in Freiheit
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Nicht nur den Menschen machten die extremen Wetterbedingungen zu schaffen. Auch den Vögeln setzten die Regenfälle schwer zu.

Am Morgen des 17. Septembers öffneten sich die Fenster des"Schwalbenhauses" vom Tierschutz Austria wieder. Dort waren wegen der heftigen Regenfälle zahlreiche Vögel untergekommen, nun können sie ihre Reise in den Süden fortsetzen. Um sie wurde sich in den letzten Tagen von Tierschützern und Freiwilligen gekümmert.Auf ihrem Weg in wärmere Gefilde wurden den Schwalben einige Steine in den Weg gelegt.

Obwohl der heutige Tag eigentlich ein freudiger ist, hat er doch einen bittersüßen Beigeschmack: nicht alle Schwalben konnten gerettet werden."Wir denken heute auch an all jene Vögel, die trotz unserer besten Bemühungen nicht gerettet werden konnten. Ihre Schicksale sind Mahnmale für die Verletzlichkeit unserer Tierwelt durch den Klimawandel", betont Scheidl

Scheidl stellt fest, dass die Extremwetterlagen, die wir immer häufiger erleben, im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen:"Der Klimawandel zeichnet menschliche wie tierische Tragödien.

Trotz der unermüdlichen Unterstützung von Tierschützern und Freiwilligen, die vielen Vögeln das Überleben sicherten, konnten nicht alle Schwalben gerettet werden, was die Verletzlichkeit der Tierwelt durch den Klimawandel verdeutlicht

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