Nach Tropensturm: Mindestens 21 Tote auf den Philippinen China Philippinen Schiffsunglück
Auf den Philippinen hat der Taifun"Doksuri" Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht. Mehr als 26.000 Menschen mussten sich in Sicherheit bringen. Der Tropensturm zieht laut Berechnungen nun nach China.
Der Taifun"Doksuri" hat auf den Philippinen schwere Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht. Mindestens acht Menschen seien in den Fluten ums Leben gekommen, teilten Katastrophenschutz und Polizei mit. Mehr als 26.000 Menschen waren vor allem im Norden des Inselstaates auf der Flucht.Am Nachmittag wurde bekannt, dass in der Provinz Rizal östlich der Hauptstadt Manila ein Passagierschiff in dem Sturm gekentert ist. Laut Behörden kamen mindestens 21 Menschen ums Leben.
Einem Sprecher der Küstenwache zufolge waren die Passagiere in Panik geraten, als die"MBCA Princess Aya" von starken Winden erfasst wurde."Sie sind alle zur Backbordseite gegangen, wodurch das Boot kippte und kenterte", sagte der Sprecher. Die genaue Zahl der Todesopfer werde noch geprüft. Eine Sturmwarnung sei in dem Gebiet zuvor aufgehoben worden, sodass Schiffe wieder fahren durften.
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