Der Taifun hat in den Philippinen schwere Verwüstungen verursacht, mindestens sieben Menschen sind gestorben. Nun zieht er weiter Richtung Festland.
Rettungsaktion für Schweine: „Doksuri“ hat in den Philippinen schwere Verwüstungen hinterlassen Foto: Bernie Sipin Dela Cruz/dpa
Weite Teile der Region waren zeitweise ohne Strom, zudem wurden Dutzende Flüge gestrichen und der Schiffsverkehr eingestellt. Fast 330 000 Menschen in 31 Provinzen waren von dem Sturm betroffen, der zeitweilig als Super-Taifun eingestuft wurde und mit Böen von bis zu 240 Kilometern pro Stunde unterwegs war.
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