Nach Hochwasser-Spitzen am Wochenende: Rundblick im Bezirk Gmünd

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Nach Hochwasser-Spitzen am Wochenende: Rundblick im Bezirk Gmünd
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In weiten Teilen des Gmünder Bezirkes ging das Hochwasser am Montagmorgen weiter zurück, auch die Pegelstände der Bäche sinken. Im Raum Litschau wird versucht, das aus Tschechien eintreffende Wasser noch über die Regulierung der Teiche in Schach zu halten.

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In Gmünd und Schrems federte der Hochwasserschutz wie berichtet viel ab. Das Hauptaugenmerk in der Stadtgemeinde Litschau verlagerte sich schon am Sonntag nach Schönau: Man hatte eine Sperre der Brücke im Dorfzentrum erlassen, der Reißbach überschwemmte einige Bereiche des Ortes. Die Brücke sei eine Engstelle, die einen Rückstau begünstige, erklärt Bürgermeister Rainer Hirschmann.

Richtung Backhausen-Areal musste eine Frau aus einem Haus evakuiert werden, aufgrund des Rückstaus an der Mündungsstelle des Elexenbaches in die Braunau. Alles in allem sei die Lage aber gut unter Kontrolle gehalten worden, auch Panik vonseiten der Bevölkerung habe es keine gegeben. „Man glaubt nicht, was da für ein Müll mitschwimmt, der dann in der Wiese liegen bleibt“, ergänzt Zeilinger seine Schilderungen mit einer Beobachtung seinerseits.

„Die Wehrenbetreiber haben wirklich die ganze Nacht hindurch gearbeitet und da muss ich 'Danke' sagen. Die haben auch wegen Verklausungen geschaut, dass keine Verstopfungen entstehen“, berichtet Weber. 2002 sei man überrascht worden, habe sich weniger vorbereiten können - und den Hochwasserschutz Wiesengraben habe es noch nicht gegegben. Diesmal konnten dadurch Wassermassen abgefangen werden, was zum Schutz von Heidenreichstein beitrug.

Im Gemeindegebiet von Weitra war die Lage am Samstag angespannt, das Gabrielental und dortige Attraktionen für Besucher standen unter Wasser. Hotspots waren hier Brühl, Wetzles und Weitra Stadt. Aber, so Bürgermeister Patrick Layr: „Ich denke, dass wir doch glimpflich davon gekommen sind. Wir gehen nicht von größeren Schäden im Gemeindegebiet aus.“ Dass früh Vorkehrungen getroffen wurden, habe sich jedenfalls als richtige Entscheidung erwiesen.

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