Nach erneutem Vorfall mit Messer am Bahnhof Dornbirn: 'Das ist und bleibt ein gefährlicher Hotspot'

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Nach erneutem Vorfall mit Messer am Bahnhof Dornbirn: 'Das ist und bleibt ein gefährlicher Hotspot'
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Nach der Messerattacke am Montagabend, bei der ein 47-jähriger Mann nur knapp einer Verletzung entging, hat der Vorfall die Diskussion um die Sicherheitslage am Dornbirner Bahnhof erneut angeheizt. VOL.AT hat bei den Dornbirner Politikern nachgefragt.

Nach der Messerattacke am Montagabend, bei der ein 47-jähriger Mann nur knapp einer Verletzung entging, hat der Vorfall die Diskussion um die Sicherheitslage am Dornbirner Bahnhof erneut angeheizt. VOL.AT hat bei den Dornbirner Politiker n nachgefragt. Am Montag, den 27. Januar, eskalierte gegen 21:05 Uhr eine zunächst verbale Auseinandersetzung zwischen einem 24-jährigen und einem 35-jährigen Mann.

Julian Fässler, Vizebürgermeister Der Fall ist inakzeptabel. Die Stadt hat bereits im Herbst eine „Sicherheits-Schwerpunktaktion Bahnhof Dornbirn“ initiiert. Das beinhaltet unter anderem: Verstärkte Polizeipräsenz, neue Security-Firma, stärkere Beleuchtung, verbesserte Videoüberwachung. Gewalttätige Personen haben an unserem Bahnhof nichts verloren. Wir werden alle Maßnahmen verstärken.

Abschließend macht er deutlich, dass die Anliegen der Bevölkerung ernst genommen werden müssen. Die Situation am Bahnhof gehöre dringend verbessert. „Man muss die Sicherheitsvorkehrungen umgehend verstärken, und nicht nur das – man muss die Sache mit Nachdruck angehen“, betont er. Waibel kritisiert die bisherigen Maßnahmen scharf und wirft der Stadtführung Untätigkeit vor: „Jeder, der sagt, er fühlt sich nicht wohl und unsicher, den verstehe ich. Was muss denn noch alles passieren? Es ist ein Gebot der Stunde, dass man das endlich macht, mit den Mitteln, die vorhanden sind.“

Die Polizei hat ihre wichtige Arbeit schnell und konsequent erledigt. Es ist wichtig, dass sie an hoch frequentierten Orten wie dem Bahnhof besonders präsent ist.

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