MotoGP: Suzuki und Aprilia als «concession teams»

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Ducati profitierte 2014 und 2015 von den Open-Class-Privilegien, wodurch die Kräfteverhältnisse verzerrt wurden. Jetzt gibt es Konzessionspunkte, sie sind in erster Linie auf Suzuki gemünzt.

Im Frühjahr 2015 haben die Grand Prix Commission und das Hersteller-Bündnis MSMA für die MotoGP-Jahre 2015, 2016 und 2017 «Concession Points» eingeführt.

Das machte durchaus Sinn: Denn Andrea Dovizioso beendete die ersten drei WM-Rennen 2015 auf Platz 2, er war dann WM-Zweiter und sah wie ein ernsthafter Titelanwärter aus. Ducati brauchte also die «Entwicklungshilfe» durch Dorna, IRTA und MSMA nicht mehr, man war nach Jahren der Erfolgslosigkeit schon 2015 wieder recht konkurrenzfähig.In der Saison 2016 ist die Situation übersichtlicher.

Privilegien geniessen heute in der MotoGP-Klasse nur noch für die Neueinsteiger Suzuki und Aprilia, die als Werksteams unter der Bezeichnung «concessions teams» fahren, was ihnen die Möglichkeit gibt, ihren technischen Rückstand rascher aufzuholen. Jetzt will die MSMA verhindern, dass beispielweise Suzuki als Neueinsteiger auch 2017 oder 2018 noch neun statt sieben Motoren erhält, falls sie 2016 schon Siege und Podestplätze in Serie erobern und dadurch sechs «concession points» erreichen. Diese Punkte bleiben aber dann saisonübergreifend erhalten, sie erlöschen also nicht am Saisonende.

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