Der 42-Jährige, der am Freitag seine Ex-Partnerin in Pankow erstochen haben soll, fiel laut Behörden bereits vorher wegen häuslicher Gewalt auf.
Der 42-Jährige, der am Freitag seine ehemalige Lebensgefährtin auf der Maximilianstraße in Pankow getötet haben soll, ist vorher offenbar bereits wegen Gewalt aufgefallen. Der Afghane habe „aufgrund von häuslicher Gewalt ein Hausverbot in der Gemeinschaftsunterkunft Mühlenstraße bekommen“, bestätigt eine Sprecherin des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten der Berliner Morgenpost.
Bis vor zwei Monaten habe er dort mit seiner Partnerin und den sechs gemeinsamen Kindern gelebt und musste dann ausziehen. Bereits zuvor berichteten Zeugen von Drohungen des Mannes. „Die Kinder wurden vom bezirklichen Jugendamt in Obhut genommen und in einer entsprechenden Einrichtung untergebracht“, so die LAF-Sprecherin weiter.. Zahlreiche Zeugen mussten die Bluttat mit ansehen und wurden später psychologisch betreut.
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