Ein 1,4 Tonnen schweres Kunstwerk soll auf seiner Weltreise die Hoffnungen aller transportieren, die es berührt haben. Nun startet die Tour in Wien.
Ein 1,4 Tonnen schweres Kunstwerk soll auf seiner Weltreise die Hoffnungen aller transportieren, die es berührt haben. Nun startet die Tour in Wien.
Vom Vatikan geht es dann nach Kiew, Jerusalem , McLeod Ganj , aber auch an Stätten der Wissenschaft wie zur Princeton University nach New Jersey, der Heimat von über 70 Nobelpreisträgern. Organisiert wird diese World Tour vom Österreichischen Institut für Nachhaltige Entwicklung, einer Non-Profit-Organisation. Aber wie funktioniert so eine Tour bei dem immensen Gewicht?
Das Werk ist aus Bronze:"Bronze glänzt klasse. Diese Form wird auch in der Therapie verwendet, also in der Traumatherapie als Heilform. Es soll an Orte gebracht werden, wie Kiew oder eben Jerusalem, wo es ohne Frage wirklich gebraucht wird. Wir brauchen Hoffnung, wir brauchen ein Symbol dafür, wir brauchen diese Berührung und Begegnung miteinander und mit solchen Instrumenten.
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Julia Schafferhofer, Redakteurin Kultur & Medien, Wien1981 am Faschingsdienstag geboren. Kein Witz. Studierte Politikwissenschaft/ Publizistik in Wien und Karlstad, statt die Diplomarbeit schrieb sie lieber journalistische Texte. Seit 2004 für die Kleine Zeitung in den Ressorts Gesundheit, Wissenschaft, Sonntag, Graz, Außenpolitik. Und immer schon Kultur.
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