Nach Plänen von Land und Gemeinde soll die Gemeinde zu einem Ausflugs- und Erholungsziel werden. Geplant ist unter anderem ein Rundwanderweg. Für die Neugestaltung wird es einen Architektenwettbewerb geben.
Die Halbinsel soll nach den Plänen zu einem "attraktivem Ausflugs- und Erholungsziel" werdenVertreter von Gemeinde und Land Kärnten haben gemeinsam an einer Zukunftsvision für die Halbinsel Maria Wörth gearbeitet. Das Ergebnis wurde unter dem Titel"Garten Eden am Wasser" nun vorgestellt.
Geplant seien ein Rundwanderweg um die Kirche, eine großzügige Natur-Promenade am See, ein schlüssiges Verkehrskonzept anstelle von noch mehr Parkplätzen. Der Masterplan für die Gemeinde Maria Wörth sieht die Entwicklung der gesamten Halbinsel vor. In einem ersten Schritt geht es nunmehr ganz konkret um das Areal rund um die Kirche inklusive der Immobilien des Landes, sprich um das Grundstück Seekrone, das Bootshaus und die Schiffsanlegestelle.
"Wichtigste Vorgabe ist die öffentliche Zugänglichkeit. Zudem soll die Veranstaltungswiese auch in Zukunft für Theateraufführungen oder Festivitäten der Gemeinde genutzt werden können", betonen Fellner und Schaunig. Auch das Bootshaus könnte für die Öffentlichkeit erschlossen und Teil des geplanten Rundwegs um die Kirche werden. Die Schiffsanlegestelle"Fahrgastlände Maria Wörth" soll nach den Plänen erhalten werden.
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