Prozess gegen 59-Jährigen aus dem Bezirk Braunau, der Minderjährige via Internet missbraucht und pornographisch dargestellt haben soll.
Die Gemeinde, die der Mann - er ist Vater von zwei Söhnen früher geleitet hat, hat einen Anwalt als Privatbeteiligtenvertreter geschickt, dahinter sitzen die Schöffen, zwei Männer, drei Frauen.ab. Technische Problem verzögern den Prozessauftakt. Technische Probleme, die der Angeklagte bei den ihm vorgeworfenen Taten, die er hauptsächlich im Internet begangen haben soll, nie hatte.
Aber er verweist darauf, dass der Mann bei"Zig-Vereine und in der Gemeinde gut gelitten" gewesen sei:"Das darf nicht ganz vergessen werden."Und der Anwalt gibt der ehemaligen Lebensgefährtin des Mannes eine Mitverantwortung."Sie hat ihn verlassen und ihn in Corona mit einem kleinen Kind zurückgelassen", sagt der Anwalt.
Mauhart betont, dass alles überprüft wurde – auch Personen wurden überprüft, mit denen der ehemalige Amtsleiter oft als Betreuer auf Lagern gewesen sei."Da wurde nichts gefunden. Er hat kein Kind jemals angegriffen." Der Staatsanwalt lässt auch keinen Zweifel daran, wie intensiv sich der Mann auf diversen Plattformen herumgetrieben hat. Auf einer dieser Plattformen sei er
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