Die Hisbollah hat im Verlauf des höchsten jüdischen Feiertags Yom Kippur laut Israel über 300 Geschosse auf israelisches Staatsgebiet abgefeuert. Bei israelischen Luftangriffen auf zwei Dörfer im Libanon wurden nach libanesischen Angaben am Samstag mindestens neun Menschen getötet.
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Das israelische Militär teilte mit, Drohnen aus dem Libanon abgefangen zu haben. Auch andernorts heulten in Nordisrael wieder die Sirenen. Insgesamt seien seit der Früh rund 40 Geschosse aus dem Nachbarland registriert worden. Berichte über Verletzte oder Schäden gab es zunächst nicht. Die radikalislamische Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon reklamierte mehrere Angriffe für sich.
Außerdem forderte die israelische Armee die Bewohner von 22 Dörfern im Süden des Libanon dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen. Betroffen sind Ortschaften, die jüngst bereits Ziel israelischer Angriffe waren und von denen viele schon fast völlig verlassen sind. Das israelische Militär begründete seine Evakuierungsaufrufe mit dem Vorwurf, dass sich in den Dörfern Waffenverstecke der Hisbollah befänden.
Im Norden des Gazastreifens stößt das israelische Militär unterdessen nach Angaben von Bewohnern immer weiter in das Gebiet rund um das Flüchtlingslager Jabalia vor. Die Angriffe erfolgten demnach aus der Luft und zu Boden. Von Israel liegt keine aktuelle Stellungnahme vor.
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