Nach einem schweren Busunglück in Guatemala ist die Zahl der Todesopfer am Montag auf mindestens 55 gestiegen. Nach jüngster Opferbilanz der Staatsanwaltschaft kamen bei dem Absturz des Busses in eine Schlucht nahe der Hauptstadt Guatemala-Stadt 53 Menschen ums Leben.
Nach einem schweren Busunglück in Guatemala ist die Zahl der Todesopfer am Montag auf mindestens 55 gestiegen. Nach jüngster Opferbilanz der Staatsanwaltschaft kamen bei dem Absturz des Busses in eine Schlucht nahe der Hauptstadt Guatemala -Stadt 53 Menschen ums Leben. Zwei weitere Insassen seien nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus gestorben, wohin sie zusammen mit weiteren Verletzten gebracht worden seien, sagte eine Sprecherin. Viele der Verletzten schweben noch in Lebensgefahr.
Den Behörden zufolge war der Bus auf dem Weg von San Agustín Acasaguastlán nach Guatemala-Stadt und befand sich zum Zeitpunkt des Unglücks auf der Belize-Brücke, der wichtigsten Verbindungsbrücke zu Regionen im Norden und Nordosten der Hauptstadt. Laut der Feuerwehr verlor der Fahrer die Kontrolle über den Bus, rammte mehrere kleine Fahrzeuge, durchbrach dann die Leitschiene und stürzte in die Tiefe. Warum es dazu kam, blieb zunächst unklar.
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