Ein 40-Jähriger aus dem Bezirk Melk baute Cannabis bei sich zu Hause an. Einen Teil davon konsumierte er selbst, den anderen Teil verkaufte er. Nun musste er sich dafür vor dem St. Pöltner Landesgericht verantworten. Der Mann legte ein umfassendes Geständnis nieder.
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Zwei Jahre lang pflanzte ein ehemaliger Hausmeister aus dem Bezirk Melk bei sich zu Hause Cannabis an - rund 2.500 Gramm des begehrten Krautes konnte er in dieser Zeit produzieren. Knapp die Hälfte davon konsumierte er selbst. „Es half mir gegen meine Fersenschmerzen“, so der Angeklagte. Der Großteil der Einnahmen sei zudem für die Produktion draufgegangen. „Die Stromkosten waren damals sehr hoch. Außerdem brauchte ich Lampen, eine Lüftung und Ventilatoren.“
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