Bis 2030 könnten rund 1.150 neue Windräder errichtet werden. Die Länder müssten dafür dringend neue Flächen ausweisen, so die IG Windkraft.
Für einen rascheren Ausbau der Windenergie sieht die IG Windkraft vor allem die Bundesländer in der Pflicht, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen. Es brauche eine Ausweisung neuer Flächen, mehr Ressourcen und Personal für Genehmigungsbehörden sowie eine Beschleunigung der Verfahren, sagte Geschäftsführer Stefan Moidl am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Wien.
2023 hätten insgesamt 22 Windprojekte einen Fördervertrag durch das EAG erhalten, weitere 300 Windräder seien bereits genehmigt oder im Bewilligungsprozess. Damit nach dem ersten Bewilligungsschub keine"Windflaute" eintritt, fordert die IG Windkraft in allen Bundesländern neue Flächen für den Windkraftausbau freizugeben.IG Windkraft
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