Landwirtschaftsminister Totschnig kritisiert die Marktmacht der großen drei im Lebensmittelhandel. Es mehren sich Klagen von Produzenten über unfaire Praktiken.
hat seine Äpfel pünktlich an den Zwischenhändler geliefert. Das Geld für seine Ware wurde allerdings erst ein Jahr später überwiesen. Dervereinbart mit dem Zwischenhändler ein Aktionsangebot. Der Produzent der Ware erfährt vier Wochen vor dem Start der Aktion, welche Mengen zu welchem Preis geliefert werden müssen. Wenn der Produzent nicht einverstanden ist, dann wird ihm der Handel wohl nichts mehr abkaufen.
Die Meldestelle für unlautere Praktiken beim Handel mit Agrarprodukten versucht dafür zu sorgen, dass die Bauern nicht über den Tisch gezogen werden.„Das Bekenntnis zur Fairness ist oft nur ein Lippenbekenntnis“, lautet die Kritik von Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig. „Der Handel mit Lebensmitteln ist ein Kampf mit ungleichen Waffen.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Scientology 2/2: Ein Insider erzählt von den Praktiken der SekteAussteiger Wilfried Handl war jahrelang der Chef von Scientology Österreich. Die Fake Busters haben ihn im Interview.
Weiterlesen »
Westenthaler: 'Es gibt nichts mehr zum Lachen im ORF'Die FPÖ schickt den ehemals blauen und orangen Ex-Politiker Peter Westenthaler in den ORF-Stiftungsrat. Der will dort gehörig umrühren, wie er im Interview mit dem KURIER sagt.
Weiterlesen »
Ktn: Feuerwehr Ottmanach stemmte 2023 mehr als 7.700 Gesamtstunden und wird 100 JahreMAGDALENSBERG (KTN): Am Sonntag, dem 18. Februar 2024, fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ottmanach (Gemeinde Magdalensberg) im Rüsthaus statt. Die Leistungsbilanz kann sich sehen lassen: Im abgelaufenen Jahr leistete die Freiwillige Feuerwehr Ottmanach 1.
Weiterlesen »
Immer mehr Restaurants in Wien vergeben Tische zeitlich begrenztImmer mehr Restaurants in Wien vergeben Tische zeitlich begrenzt – für eineinhalb oder zwei Stunden. Vielen Gästen stößt das sauer auf.
Weiterlesen »
Österreich wegen Schengen-Blockade immer mehr im EU-AbseitsDie Weigerung, Rumänien und Bulgarien in den Schengen-Raum zu integrieren, stößt auch bei politischen Verbündeten auf Unverständnis.
Weiterlesen »
Echtzeitüberweisungen dürfen ab Herbst 2025 nicht mehr kosten als herkömmlicheEchtzeitüberweisungen dürfen ab Herbst 2025 nicht mehr kosten als herkömmliche, die in der Regel kostenlos sind. Die EU-Länder billigten dazu am Montag in Brüssel abschließend eine Verordnung.
Weiterlesen »