Das Land hat das Vorhaben bereits durchgewunken, Entscheidung könnte die Proteste noch verschärfen.
Diese Entscheidung wird für noch mehr Aufregung in der Region sorgen: Am Mittwoch gab das Land NÖ bekannt, dass für das geplante Mega-Förderband vonim Bezirk Melk keine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig ist. Damit hat das Unternehmen Loja die erste Hürde geschafft, um künftig Gestein über die Donau transportieren zu dürfen. Allerdings stehen noch weitere Genehmigungen aus., das von 100 Meter hohen Stützen getragen werden soll.
, die ehemalige SPÖ-Landesrätin und nunmehrige Listen-Gemeinderätin in Persenbeug-Gottsdorf, führt eine Bürgerinitiative an, die sich Sorgen um die Staub- und Lärmbelastung macht, die das Förderband auslösen könnte. Sie hat bereits zu Bürgerversammlungen aufgerufen, kommende Woche werden lautBesonders in Krummnussbaum sind die Vorbehalte gegen das Förderband groß, weil von hier aus dann das Material auf die Schiene gebracht werden soll.
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