Ferrari hat nach dem Desaster in Frankreich wieder die Kurve bekommen. Teamchef Mattia Binotto nennt die Gründe.
Frankreich war ein Tiefpunkt für Ferrari. Von den Starträngen 5 und 7 gingen die Italiener auf dem Circuit Paul Ricard leer aus – der Madrilene Sainz wurde nur Elfter, der Monegasse Leclerc kam auf Platz 16 ins Ziel. Frankreich war das erste Rennen 2021, bei dem Ferrari leer ausging.
Doch Leclerc fühlte sich nach seinem zweiten Rang «zerrissen. Einerseits freue ich mich natürlich über diesen Podestplatz. Das hätten wir nicht erwartet, auch dann nicht, als es im Training und im Sprint gut lief. Aber ich weiß, dass wir eine Chance auf den Sieg hatten, und wenn du das dann nicht umsetzen kannst, dann tut das schon sehr weh.» Er lag im Ziel 3,8 Sekunden hinter Sieger Lewis Hamilton, der Leclerc kurz vor Schluss überholt hatte.
«Jetzt hatten wir zwei Rennen in Folge eine gute Pace im Rennen, die zu Beginn der Saison auch unsere Schwäche war. Das zeigt, dass wir als Team Fortschritte gemacht haben, und das ist es, worüber ich mich mehr freue», so Binotto.
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