Marco Pogo zieht sich aus der Politik zurück

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Marco Pogo zieht sich aus der Politik zurück
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Marco Pogo, Gründer der Bierpartei, beendet seine politische Karriere. Die Partei löst sich auf, was von den Anhängern mit gemischten Gefühlen aufgenommen wird. Einige bemängeln den Mangel an politischer Wirkung, während andere Pogo vorwerfen, die Partei für seine Band und sein Bier genutzt zu haben.

Marco Pogo zieht sich aus der Politik zurück. Und das kommt nur so halb gut an. Im Netz machen die Anhänger ihrem Ärger Luft.Während Pogo selbst keine weiteren Anfragen beantworten möchte, gibt er in einer kleinen Insta-Gruppe ein kurzes Statement ab:"Musik. Ich mache Musik und das taugt mir." Musik habe er in den letzten 20 Jahren gemacht und werde es auch in den kommenden 20 Jahren tun.

"Echt Oasch", lautet ein Kommentar auf Youtube. Zudem macht sich viel Enttäuschung breit. So könne man ohne Mandat viel reden, aber nichts bewirken. Ein Anhänger wirft Pogo eine Masche vor:"Leider war’s dann doch nur reine PR für die Band und fürs Bier." Ein ehemaliges Partei-Mitglied schreibt:"Zum Glück hab ich die Mitgliedschaft für 2025 nicht verlängert. Was ist mit den Beiträgen, die ihr schon erhalten habt?" Die Frage wird relativ schnell erklärt. Denn offenbar bekommen die Mitglieder ihren Beitrag auf Anfrage wieder zurück.

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