Vor wenigen Tagen tauchte die erste Asiatische Hornisse in Österreich auf. Das Problem daran: das Tier ernährt sich von Bienen, in einigen Regionen hat die Vespa velutina ganze Bienenvölker ausgelöscht. Imker zittern, die Landwirtschaftskammer Burgenland startet nun einen Warndienst.
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Die heimischen Imker sind in Aufruhr, seit vor wenigen Tagen erstmals eine Asiatische Hornisse in Österreich gesichtet. Vermutlich wurde das Tier per LKW mit der Fracht eingeschleppt. Für Bienen und ihre Züchter sind das schlechte Nachrichten: die Asiatische Hornisse ernährt sich von Honigbienen, um deren Bestand es ohnehin schon einmal besser stand.für das Raubinsekt eingerichtet.
„Die Asiatische Hornisse ist für ihre aggressiven Angriffe auf Bienenvölker bekannt, bei denen sie diese Insekten tötet und damit ihre Larven ernährt.
Ebenfalls ungünstig für die Eindämmung ist, dass die Nester meist in den Kronen von Laubbäumen angesiedelt und deswegen schwer zu entdecken sind. Für die Entfernung werden die Service-Teams des Maschinenrings eingesetzt.„Die Asiatische Hornisse stammt aus Zentral- und Ostasien und wurde 2004 nach Frankreich eingeschleppt.
Zudem ist die Asiatische Hornisse etwas kleiner als die heimische Hornisse - un dazu auch noch aggressiver. Ein Stich kann auch für Menschen gefährlich sein.
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