In den Brandgebieten in Los Angeles bleibt die Lage angespannt. Die Feuerwehr meldete am Freitag allerdings erste Erfolge im Kampf gegen die Flammen. Zehn Menschen kamen bisher ums Leben, über 10.000 Häuser wurden zerstört.
In den Brandgebieten in Los Angeles bleibt die Lage angespannt. Die Feuerwehr meldete am Freitag allerdings erste Erfolge im Kampf gegen die Flammen. Zehn Menschen kamen bisher ums Leben, über 10.000 Häuser wurden zerstört. Während Tausende Einsatzkräfte und Freiwillige gegen die Flammen kämpfen, gibt es in sozialen Netzwerken eine Flut an Desinformationen.
Der Rauch ist über der gesamten Region zu bemerken. Nicht zuletzt deshalb bleiben die Schulen geschlossen.Doch die US-Katastrophenschutzbehörde warnt, die Gefahr sei keineswegs gebannt. „Die Situation ist weiterhin sehr gefährlich“, sagte die Chefin der Behörde, Deanne Criswell. Zwar hätten die Winde aktuell nachgelassen, doch in den kommenden Tagen sei mit einer erneuten Zunahme zu rechnen. „Die Bevölkerung muss also weiterhin wachsam bleiben“, betonte Criswell.
Die Oscar-Nominierungen wurden wegen der Brände und der schlechten Luftqualität verschoben, die Footballliga NFL verlegte ein Play-off-Spiel. Auch mehrere Filmstudios sind vorübergehend geschlossen, einige Dreharbeiten wurden ausgesetzt.Die verheerenden Brände in Los Angeles ziehen weiter eine Schneise der Zerstörung durch einige Stadtteile. Mehr als 10.000 Gebäude wurden bisher zerstört.
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