Zumindest eine Halbzeit lang zeigte Amstetten gegen Liefering auf. Doch eine Gelb/Rote Karte und zwei Gegentreffer innerhalb von drei Minuten sorgten für eine gemischte Gefühlswelt beim SKU.
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Vieles sah schon nach dem ersten Meisterschaftssieg für den SKU Amstetten aus. Doch am Ende ging sich gegen Liefering abermals nur ein Punkt aus. Dabei führte die Enengl-Elf zur Pause bereits mit 2:0, hatte sogar das 3:0 vor Augen. „Die erste Hälfte war eine Top-Leistung. Nach dem Ausschluss von Julian Tomka wurde es aber nicht leichter“, erklärte Trainer Patrick Enengl. Der Innenverteidiger sah in der 72. Minute die Ampelkarte.
Die Hoffnung gibt der Trainer auch trotz der schlechten Ausgangslage noch nicht auf. „Immerhin haben wir seit der Länderspielpause nicht mehr verloren“, fügte Enengl hinzu. Doch gewonnen eben auch nicht. Drei Unentschieden stehen zu Buche und statt möglichen neun Zählern waren es eben nur drei Punkte. Auch die Kadersituation war schon einmal besser in dieser Saison.Zwar kehrt Nicolas Andermatt nach seiner Sperre wieder zurück, dafür ist nun Julian Tomka gesperrt.
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