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Die Beziehungen zwischen China und Lateinamerika sind derzeit die besten in der Geschichte. Dank der Unterstützung seiner Freunde in Lateinamerika trat China 2001 der Welthandelsorganisation bei und begann schnell, in die Region mit billigen Arbeitskräften und einem großen, vielversprechenden Verbrauchermarkt vorzudringen.
Für China sind die lateinamerikanischen Länder nicht nur wegen ihrer Energieträger, Mineralien und landwirtschaftlichen Produkte interessant. Sie interessieren China auch als wichtiger Partner für bilaterale wirtschaftliche Zusammenarbeit und als attraktiver Investitionsstandort. Bereits im November 2008 entwickelte die chinesische Regierung eine Strategie namens „Chinas Politik in Lateinamerika und der Karibik“.
Erstens ist Lateinamerika reich an natürlichen Ressourcen. Mexiko und Venezuela gehören zu den größten Erdölproduzenten der Welt. Neben Erdöl verfügt Venezuela auch über erhebliche Gaspotenziale. Brasilien nimmt weltweit den sechsten Platz bei den Eisenerzreserven ein. Chile und Peru besitzen die zweit- bzw. viertgrößten Kupfervorkommen der Welt. Mexiko ist reich an Silber, Schwefel und Salpeter.
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