Dass der halbe Neunkirchner Stadtpark auch knapp drei Wochen nach den Unwetterkapriolen noch immer gesperrt ist, sorgt bei einem Teil der Bevölkerung für Unverständnis. Die Stadt ersucht um Geduld.
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ass der halbe Neunkirchner Stadtpark auch knapp drei Wochen nach den Unwetterkapriolen noch immer gesperrt ist, sorgt bei einem Teil der Bevölkerung für Unverständnis. Die Stadt ersucht um Geduld. Am Freitag erfolgte zumindest eine weitere Teilöffnung: Ab sofort ist auch die Binderalle zwischen Raimundweg und Ausgang Triesterstraße wieder freigegeben.
Wie bereits ausführlich berichtet setzten die orkanartigen Windböen am 12. und 13. September Neunkirchens „Grüner Lunge“ ordentlich zu und verursachten umfangreiche Schäden. Viele, teilweise riesige und uralte Bäume, wurden vom Sturm entwurzelt. Teilweise war die Situation sogar gefährlich, dass die Feuerwehr dort ihre Einsätze abbrechen musste, um sich selbst zu schützen.
Aufgrund der Aufräumungsarbeiten ist der Stadtpark seitdem großteils gesperrt, nur bis zum Raimundweg ist ein Teil zugänglich. Und obwohl ständig die Aufräumarbeiten im Gange sind, ist an eine baldige Öffnung laut Grüne Vizebürgermeister Johann Gansterer nicht zu denken.Vor allem in der Bevölkerung regt sich deswegen schon Unmut. „Wie lange kann man dafür eigentlich brauchen“, so der Tenor.
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