Die Stadtgemeinde Tulln hat südlich der Wohnhausanlage St. Helena und ein Stück entlang der Bahn in Langenlebarn eine Ruheoase geschaffen. Das Land Niederösterreich gewährt dafür eine „Natur im Garten“-Förderung.
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ie Stadtgemeinde Tulln hat südlich der Wohnhausanlage St. Helena und ein Stück entlang der Bahn in Langenlebarn eine Ruheoase geschaffen. Das Land Niederösterreich gewährt dafür eine „Natur im Garten“-Förderung. Als „Natur im Garten“-Gemeinde bekennt sich Tulln zu den Kernkriterien der NÖ-Umweltbewegung: kein Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln sowie Torf.
So auch für den St. Helena-Park. Dieser lädt mit Obstbäumen zum Naschen und mit einer Blumenwiese samt Sitzgelegenheit und Trinkbrunnen zum Verweilen ein. Damit wurde dem Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach einem Naherholungsgebiet entsprochen. Geplant und gestaltet wurde der Park von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtgemeinde.
Landtagsabgeordneter Bernhard Heinreichsberger sagt dazu: „Die Förderung für die Stadtgemeinde Tulln unterstreicht unser gemeinsames Engagement für den Umwelt-, Klima- und Artenschutz. Durch nachhaltige Gestaltung schaffen wir nicht nur grüne Oasen für die Bevölkerung, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität und zur Anpassung an den Klimawandel.
Natur Im Garten Landesförderung St. Helena Park
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