Obwohl der Pflegebedarf steigt, wollen immer weniger Menschen, vor allem Frauen, in der 24-Stunden-Pflege arbeiten. Die Lage ist 'sehr dramatisch'.
sind in den vergangenen fünf Jahren abgewandert, die Zahl der Betreuerinnen, die zumeist aus Osteuropa kommen, nimmt stark ab. Sie 24-Stunden-Hilfe sei in ernster Gefahr, warnen Fachleute. Es fehle an Geld."Wenn Menschen, die eine 24-Stunden- Pflege in Anspruch nehmen, nicht mehr versorgt werden können, dann stellt sich Frage, wo können sie gepflegt und betreut werden. In.
"Das alles Entscheidende ist das Personal. Egal ob 24-Stunden-Betreuer und -Betreuerinnen, Heimhilfen, Mitarbeiter in Pflegeassistenzberufen oder Therapeuten, die Arbeit muss massiv attraktiver gemacht und unterstützt werden - ohne Personal hilft auch das ganze Geld nichts", so Anselm abschließend.
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