Künstliche Intelligenz, kurz KI genannt, ist im Vormarsch. Die NÖN hat sich bei einem Unternehmen umgehört, das die KI bereits verwendet, und mit dem Direktor des Schulzentrums Horn gesprochen, das ein Pilotprojekt zu dem Thema laufen hat. (NÖNplus)
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Gregor Witzmann, Geschäftsführer bei Farm-ING Smart Farm Equipment, berichtet über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unternehmen: „KI ist ein sehr umfangreiches Gebiet, auf dem sich in naher Zukunft viel tun wird. Wir verwenden die KI regelmäßig im administrativen Bereich und im Marketing.“ Gerade bei standardisierten oder monotonen Arbeiten kann die KI wesentliche Erleichterung bringen, so Witzmann.
Seiner Einschätzung nach wird die KI viele Aufgaben übernehmen, die entweder leicht automatisierbar sind, strukturiert Abläufe benötigen oder aus großen Datenmengen Muster erkennen bzw. diese Daten analysieren sollen. Laut Hofbauer werden im Rahmen der abschließenden Arbeiten „Large Language Models“ wie ChatGPT+, Copilot oder Gemini bereits jetzt von Schülern genützt. „Grundsätzlich ist dies wünschens- und begrüßenswert, solange die grundlegenden Regeln für qualitätsvolles Arbeiten eingehalten werden. Genau diese Einstellung gilt es, den Jugendlichen zu vermitteln.“
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