Werden Anfang März in Los Angeles die Oscars verliehen, dann mischt auch das Waldviertel ein bisschen mit. Die österreichische Jury nominierte „Des Teufels Bad“ für den besten internationalen Film.
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erden Anfang März in Los Angeles die Oscars verliehen, dann mischt auch das Waldviertel ein bisschen mit. Die österreichische Jury nominierte „Des Teufels Bad“ für den besten internationalen Film. „Des Teufels Bad“ als historisches Depressionsdrama der Regisseure Veronika Franz und Severin Fiala ist der Kandidat Österreichs im Rennen um den Auslandsoscar 2025. Gedreht wurde der Film unter anderem auch in Arbesbach, Groß Gerungs und Litschau.
Die beiden waren im Frühling bei den Premieren in Gmünd, Horn und Zwettl vor Ort. „Des Teufels Bad“ wurde von Ulrich Seidl produziert. Im Film werden die Abgründe einer Depression im Kontext einer Bauerngesellschaft des 18. Jahrhunderts erzählt. In Oberösterreich ist Agnes gefangen in einem archaischen Leben. Die Verzweifelte greift letztlich zu einem Gewaltakt.
Ausgewählt wurde der Film von einer Jury aus Mitgliedern der Filmbranche. Eine Shortlist für die Kategorie „Bester internationaler Film“ wird am 17. Dezember veröffentlicht, am 17. Jänner werden die tatsächlich für den Oscar nominierten Filme bekanntgegeben. Beim Österreichischen Filmpreis wurde „Des Teufels Bad“ bereits in acht Kategorien ausgezeichnet.
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