Der Chef der Untersuchungskommission will 'allfällige Unstimmigkeiten' bei Ermittlungen abgeklärt haben.
eingebracht, sagt am Dienstag zum KURIER, es gehe um die Abklärung allfälliger Unstimmigkeiten rund um die Ermittlungen zum Tod Pilnaceks."Es muss die Frage erlaubt sein, ob von allen Seiten lege artis vorgegangen worden ist.
hieß es dann am Freitag zum KURIER, dass die Gegenstände Pilnaceks Witwe überbracht worden seien - ohne Auswertung der Daten.erklärte, sie habe jedenfalls keine Sicherstellung von Gegenständen angeordnet, seitens der Kriminalpolizei sei auch nicht über eine solche Sicherstellung berichtet worden.Und ein Verfahren gab es: Es galt abzuklären, ob bei Pilnacek ein Fremdverschulden vorlag.
Ob es Interventionen gab - und wie politische Einflussnahme in Zukunft verhindert werden kann -, das untersucht nun eben die Untersuchungskommission unter der Leitung Kreutners. Eingesetzt worden war die Kommission, als eine Tonaufnahme von Pilnacek vom Sommer 2023 publik wurde: Da erzählte er über Interventionsversuche der ÖVP, denen er aber nicht nachgegeben habe. Gegen NationalratspräsidentDie Kommission arbeitet unabhängig davon aber weiter. Konkret lautet der Auftrag,"staatsanwaltschaftliche Vorgänge samt bezughabender Akten der mit der Aufsicht betrauten Stellen für den Zeitraum 1.1. 2010 bis 1.12.
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