Trump behauptet, er könne den russisch-ukrainischen Konflikt binnen eines Tages beenden. Dem widerspricht Kremlsprecher Peskow im russischen Fernsehen: „Ich glaube nicht, dass es einen Zauberstab...
Trump behauptet, er könne den russisch-ukrainischen Konflikt binnen eines Tages beenden. Dem widerspricht Kremlsprecher Peskow im russischen Fernsehen: „Ich glaube nicht, dass es einen Zauberstab gibt“.
Der Kreml rechnet nicht mit einem schnellen Vermittlungserfolg im Krieg gegen die Ukraine, falls in den USA Donald Trump wieder Präsident wird. „Ich glaube nicht, dass es einen Zauberstab gibt. In einem Tag ist das nicht zu schaffen“, sagte Kremlsprecherim russischen Fernsehen. Er kommentierte damit Behauptungen des Ex-Präsidenten und jetzigen republikanischen Bewerbers Trump, er könne den russisch-ukrainischen Konflikt binnen eines Tages beenden.
Trotzdem spielte Peskow mit der Idee. Man könnte sich vorstellen, „dass der nächste Präsident der USA in seiner Rede zum Amtsantritt verkündet, dass die USA für Frieden eintreten und deshalb ihre Unterstützung für die Ukraine einstellen“, sagte der Sprecher. „Dann verändert sich zum nächsten Morgen vielleicht etwas im Denken, vor allem in Kiew.“ Peskow fügte in dem Interview für die Sendung „Moskau. Kreml.
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