Prognose verschlimmert: Rote Zahlen bei Österreichs Krankenversicherungen. Für heuer wird ein Defizit von 578,7 Millionen Euro erwartet.
Rote Zahlen bei Österreichs Krankenversicherungen: Für heuer wird ein Defizit von 578,7 Millionen Euro erwartet. Damit fällt die aktuelle Prognose des Dachverbandes für die drei Träger um 50,6 Millionen Euro schlechter aus als noch vor drei Monaten. Erneut wird deswegen gefordert, die Zahlungen an Spitäler einzufrieren.Auch für die nächsten vier Jahre wird weiter ein Minus erwartet, allerdings auf weit niedrigerem Niveau.
Am besten schneidet in der Gebarungsvorschau einmal mehr die SVS ab, in der Lehner als Obmann fungiert. Zwar wird auch ihr für 2023 ein Minus vorhergesagt , in den Folgejahren kann die Selbstständigenkasse voraussichtlich aber als einzige in den Plusbereich drehen . Den anderen beiden Kassen droht in der bis 2027 errechneten Vorschau durchgehend weiter ein Minus.
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