Unter dem Motto „Geld fürs Leben statt fürs Sterben“ fordern die Kommunisten ein „Ende der Aufrüstung“. Österreich solle sich aus der Nato, der der EU-Kooperation Pesco und aus Sky Shield...
Unter dem Motto „Geld fürs Leben statt fürs Sterben“ fordern die Kommunisten ein „Ende der Aufrüstung“. Österreich solle sich aus der Nato, der der EU-Kooperation Pesco und aus Sky Shield zurückziehen.
Die KPÖ versucht im Wahlkampffinale verstärkt mit dem Thema Frieden um Stimmen zu werben. Unter dem Motto „Geld fürs Leben statt fürs Sterben“ fordern die Kommunisten ein „Ende der Aufrüstung“. Die jüngsten Steigerungen des österreichischen Verteidigungsbudgets lehnt die KPÖ ab, wie der Listendritte und Knittelfelder Stadtrat Josef Meszlenyi bei einer Pressekonferenz am Montag in Wien erklärte.
Meszlenyi sowie die Wiener Spitzenkandidatin Claudia Krieglsteiner, die das „Friedensprogramm“ der KPÖ präsentierten, forderten einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Krieglsteiner verwies dazu auf die Friedensinitiative des Vatikans. -Waffenlieferungen an die Ukraine lehnt die KPÖ ab und fordert ein Verbot von Rüstungstransporten durch Österreich.in den vergangenen Jahren schade der Glaubwürdigkeit der Neutralität Österreichs „und kostet uns allen Geld, dieses Geld fehlt in anderen Bereichen schmerzlich“, kritisierte Meszlenyi.
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