Kottingbrunn muss nach der Niederlage gegen Langenrohr weiter zittern und auf Schützenhilfe aus Ardagger hoffen.
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ottingbrunn muss nach der Niederlage gegen Langenrohr weiter zittern und auf Schützenhilfe aus Ardagger hoffen. Dornbin, Leoben und Austria Salzburg erhielten allesamt auch nach dem Gang vor dem Ständig Neutralen Schiedsgericht keine Zulassung für die 2. Liga. Das hat große Auswirkungen auf diverse Abstiegsszenarien und allen voran auch den ASK Kottingbrunn. Denn, nach den Lizenzverweigerungen wird der sportliche Absteiger Amstetten in der 2. Liga bleiben. Mit dem Ligaverbleib steigen, nach dem Rapid II Meister wurde, plötzlich nur mehr zwei Teams aus der Regionalliga Ost ab.
Wie viele Absteiger es nun in der 1. Landesliga gibt hängt davon ab, ob Ardagger in der Regionalliga verbleibt und wer Meister in der 2. Landesliga Ost wird. Zur Erinnerung: Wenn die Admira Panthers Meister werden, darf auch der Zweite aufsteigen. Wenn nun Ardagger den Regionalliga-Verbleib schafft und die Admira-Verfolger Stockerau oder Wolkersdorf den Titel holen, würde es nur einen Landesliga-Absteiger geben.
Kottingbgrunn muss sich nach der 0:2-Niederlage gegen Langenrohr auf solche Spielchen einlassen. Mit acht Punkten Rückstand auf Rohrbach wäre Rang 13 zwar noch möglich, Trainer Markus Rühmkorf glaubt aber nicht mehr an ein Wunder: „Die Geschichte ist abgehakt. Wenn Ardagger den Klassenerhalt schafft wird es spannend. Aber, wenn wir so wie am Wochenende agieren, wird es trotzdem schwierig.
1. Landesliga Mf-Start Markus Rühmkorf
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