Die Stadtverwaltung beauftragt für ihre Planungen vielfach externe Partner. Das hat für Fragen aus der Kommunalpolitik zur Folge.
Von 2013 bis 2023 hat die Stadt Potsdam 21 Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben. Diese Zahl hat das Rathaus jüngst auf Anfrage der Stadtfraktion der laut Verfassungsschutz in Teilen rechtsextremistischen AfD herausgegeben. Für die Untersuchungen sind rund 1,26 Millionen Euro ausgegeben worden – im Schnitt also 60.000 Euro. 20 der Machbarkeitsstudien wurden demnach an externe Büros vergeben, 16 Aufträge kamen aus der Bauverwaltung.
Wozu diese Studien benötigt worden, fragte die AfD aber nicht. Gemeinhin sollen solche Analyse die Grundlagen einer Entscheidung liefern, wie eine Idee verwirklicht werden kann., die die Stadtverordneten wollten. Ebenso habe man ein Konzept „Neue Arbeitswelten“ erstellen lassen. Die Studie diene als Grundlage für den neu zu gestaltenden Campus der Stadtverwaltung, so der Sprecher.
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